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Länderinfo
Thailand |
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Das Königreich Thailand (à ¸£à ¸²à ¸Šà ¸Âà ¸²à ¸“à ¸²à ¸ˆà ¸±à ¸?à ¸£à ¹„à ¸—à ¸¢, Ratcha Anachak Thai; Kurzform: Prathet Thai oder Muang Thai) ist ein Staat in Südostasien. Es grenzt an Myanmar (früher: Birma bzw. Burma), Laos, Kambodscha, Malaysia, das Andamanische [mehr...] |
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Bevölkerung |
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75 % der Bevölkerung sind Thai, 14 % Chinesen, andere Menschen sind Angehörige der Bergvölker, Khmer, Laoten, Malaien, Moken, Inder und Weiße (Farang). [mehr...] |
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Kultur |
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Die thailändische Kultur hat eine jahrhundertelange Tradition, die sich jedoch durchaus neuen Anforderungen und Gegebenheiten anpassen kann. Sie ist geprägt vom Buddhismus, der das gesellschaftliche Leben durchdringt und ein Nationalgefühl erzeugt. Um [mehr...] |
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Geschichte |
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Thailand, das bis 1939 (und für kurze Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1949) Siam hieß, ist der einzige Staat Südostasiens, der dem Kolonialismus trotzen konnte, im Gegensatz zu seinen Nachbarn Malaysia, Birma, Laos, Kambodscha und Vietnam. Aus diesem [mehr...] |
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Phuket (Thailand)
Geschichte
Phuket ist eine alte Gründung der Mon, die in der Zeit vor Sukhothai aus Birma einwanderten. Nach der Übernahme durch Ayutthaya erlaubte König Ekathotsarot hier erstmals den Handel durch Europäer; zunächst errichteten Portugiesen Niederlassungen. Ihr architektonischer Einfluss ist heute noch zu spüren. Durch die reichen Zinnvorräte angelockt, kamen im 19. Jahrhundert Chinesen nach Phuket. 1933 wurde die Stadt zur Provinzhauptstadt erklärt. Viele Einwohner sind Malaien, der moslemische Einfluss ist deshalb ebenfalls zu spüren.
Am 26. Dezember 2004 wurde Phuket von einem Tsunami mit großer Zerstörungskraft heim, der in der ganzen Region viele Todesopfer forderte. Der Ursprung war ein starkes Erdbeben im Indischen Ozean vor der Nordwestküste Sumatras. Mehr dazu unter Erdbeben im Indischen Ozean 2004. Im Bereich vom Kata und Karon und südlich davon sind im Mai 2005 nur noch wenige Auswirkungen des Tsunami zu erkennen, auch an den anderen Stränden wird bis zur Wintersaison 2005/2006 nicht mehr viel von den Spuren der Katastrophe zu erkennen sein.
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