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Länderinfo
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Land des Tages: Komoren |
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Geographie |
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Die Komoren bestehen aus den drei Inseln Grande Comore (Ngazidja), Anjouan (Nzwani) und Moheli (Mwali). Sie liegen im Kanal von Mosambik, nördlich von Madagaskar, und östlich von Mosambiks Nordteil. Die ebenfalls zum komorischen Archipel zählende Insel [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Die Bewohner der Komoren stellen eine Mischbevölkerung aus Arabern, Madagassen, Bantu (Nachkommen afrikanischer Sklaven), Indern und Indo-Melanesiern dar; hinzu kommen einige hundert Europäer. Das Bevölkerungswachstum und die hohe Arbeitslosigkeit führen [mehr...] |
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Die Komoren (komor.: قمر Komori, frz.: Comores) sind ein Inselstaat im Indischen Ozean. Der Name der Komoren kommt aus dem arabischen Dschuzur al-Qamar (جزر القمر), was soviel wie "Mondinseln" heißt. [mehr...] |
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Politik |
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Laut Verfassung von 1996 sind die Komoren eine Islamische Republik. Staatsoberhaupt ist der für sechs Jahre direkt gewählte Präsident. Die Legislative liegt bei der Bundesversammlung mit 42 auf vier Jahre gewählten Abgeordneten. Seit 1990 gibt [mehr...] |
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Seoul (Korea, Republik (Süd-Korea))
Politik
Bürgermeister von Seoul ist Lee Myung-bak von der Grand National Party (GNP). Er übernahm das Amt am 1. Juli 2002 von seinem Vorgänger Goh Kun, der die Stadt seit 1. Juli 1998 regierte. Lee besitzt einen Universitätsabschluss und war seit 1965 für den Weltkonzern Hyundai tätig, seit 1977 als dessen Geschäftsführer. Im Jahre 1992 wechselte er in die Politik.
Während seiner Amtszeit wurden zahlreiche Verbesserungen der Lebensqualität der Bewohner Seouls vorgenommen. Dazu gehören der Ausbau der Fahrradwege, der Bau von Parks (Ecological Park, Yongsan Family Park), die Einrichtung von Busspuren sowie die Renovierung unter anderem des Rathausvorplatzes und des Namdaemuntores. Seine Maßnahmen sind bei der Bevölkerung sehr populär und so gilt Lee als aussichtsreicher Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen im Jahre 2007.
Probleme bereiten aber weiter die Luftverschmutzung und der Verkehrslärm. Seoul besitzt die schlechteste Luftqualität aller Hauptstädte in der OECD. So gehörte auch der Abriss einer Schnellstraße über den Cheonggyecheon (Klarwasserstrom), einem Seitenarm des Han, und die Renaturierung des Flusses zu den größten Projekten der Stadtverwaltung. Der 3670 Meter lange Cheonggyecheon wurde 1961 zubetoniert und 1971 mit einer Hochstraße überdeckt. Verantwortlich für das Bauwerk war Lees damalige Firma, der Hyundai-Konzern. Am 1. Oktober 2005 wurde der wiederhergestellte Fluss und die dazu gehörigen Grünanlagen im Zentrum Seouls offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Auch der Kampf gegen die Korruption, der schon vom früheren Bürgermeister Goh Kun 1998 begonnen wurde, wird von Lee Myung-bak fortgesetzt. Dazu gehören unter anderem die Deregulierung und die Reorganisation von Verwaltungsprozessen sowie das sogenannte E-Government. Bei letzterem handelt es sich um die Möglichkeit der Bewohner Seouls, verschiedene Verwaltungsangelegenheiten über das Internet erledigen zu können.
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