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Geschichte: Völkerwanderung Anstelle von Rom wurde Ravenna 402 nach Mailand unter Kaiser Honorius, der am 15. August 423 dort starb, zur Hauptstadt des Weströmischen Reiches. Die Westgoten unter Alarich I. belagerten 408 Ravenna. Im selben Jahr wurde der Feldherr Stilicho Opfer einer Intrige am Kaiserhof. Des Paktierens mit Alarich und damit des Hochverrats beschuldigt, wurde er in Ravenna hingerichtet. Nach dem Tod von Kaiser Konstantius III. 421 in Ravenna regierte seine Gattin Galla Placidia für ihren minderjährigen Sohn Valentinian III. Seit 410 befand sich am Hofe der Neffe des Hunnenkönigs Rugila namens Attila als Geisel, der 434 die Führerschaft über alle Hunnenstämme gewann. Vor ihm floh Kaiser Valentinian III. aus seiner Residenz Ravenna 452 nach Rom. Nach der Absetzung des letzten Kaisers Romulus Augustus herrschte in der Stadt ab 476 der Germane Odoaker, der 493 von dem Ostgotenherrscher Theoderich nach der Niederlage in der Rabenschlacht eigenhändig ermordet wurde. Die Ostgoten unter Theoderich errichteten in Italien ein Reich, das bis zur Niederlage gegen Byzanz 552 Bestand hatte. Die Hauptstadt Ravenna erlebte eine kulturelle Blütezeit. Gegen seinen Protest wurde der gebrechliche Papst Johannes I. 525 von dem arianischen Theoderich nach Konstantinopel geschickt, um dort mit Justinian I. über sein Dekret gegen die Arianer zu verhandeln. Theoderich drohte dem Papst mit Repressionen gegen die Katholiken. Als Johannes unverrichteter Dinge zurückkehrte, ließ Theoderich den Papst mit der Anschuldigung verhaften, er habe sich mit Kaiser Justinian I. verschworen. Er wurde in Ravenna festgehalten und starb dort aufgrund der schlechten Behandlung 526. Theoderich starb kurz darauf am 30. August in Ravenna. Sein dortiges Grabmal ist aber heute leer. 539 fiel das von Belisar im Auftrag Kaiser Justinans belagerte Ravenna, wahrscheinlich hatten ihm ostgotische Adlige die Kaiserwürde im Westen angeboten. Belisar ging darauf ein und eroberte so die Stadt. Ob Belisar die Kaiserwürde nur zum Schein annahm, ist unklar, aber wohl am wahrscheinlichsten. Dennoch erweckte dies den Argwohn Justinians, der seinen Generälen ohnehin nie recht traute. 549 wurde Belisar abberufen und durch seinen Konkurrenten Narses ersetzt. Dem gelang es Anfang Juni 552, das wieder gotische Ravenna zu erobern. Nun erlangte Ravenna zwischen bis 751 als Vorposten des Byzantinischen Reiches in Italien Bedeutung, sie wurde Hauptstadt des Exarchats von Italien. Aus dieser Zeit des Umbruchs von der Antike zum Mittelalter (siehe vor allem Spätantike) findet man in Ravenna heute noch zahlreiche bedeutende Bauwerke, die oft noch den originalen Mosaikenschmuck des 5. bis 7. Jahrhunderts zeigen und die inzwischen zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Sie sind einzigartig, da im Kerngebiet des Oströmischen Reiches fast alle derartigen Mosaiken später dem Bilderstreit zum Opfer fielen. 751 eroberte der Langobardenkönig Aistulf die Stadt, womit das Exarchat von Ravenna endete. Im Vertrag von Quierzy (754) versprach Pippin der Jüngere, das ehemals byzantinische Exarchat von Ravenna dem Papst zu übergeben (Pippinische Schenkung); im Gegenzug legitimierte Papst Stephan III. die Karolinger als Könige des Frankenreichs. Schon 755 ereilte den fränkischen König die Bitte, dem Vertrag durch Taten zur Erfüllung zu verhelfen. Bis zu seinem Tode führte Pippin zwei erfolgreiche Feldzüge gegen die Langobarden und schenkte dem Papst die eroberten Gebiete. Er gilt so als Begründer des Kirchenstaates, zu dem auch Ravenna gehörte. Damit gelangte auch der Bischofssitz von Ravenna endgültig unter die päpstliche Oberhoheit. Denn zur Zeit des Papstes Vitalian entzog 666 der oströmische Kaiser Konstans II. die Kirche von Ravenna der Oberhoheit von Rom und machte sie zu einer in sich selbständigen Kirche. Das daraus folgende Schisma wurde unter Papst Donus und seinem Nachfolger Agatho wieder beseitigt, aber in der Folge hatten sich die ravennatischen Bischöfe als Patriarchen einer Hauptstadt immer wieder als weitgehend gleichberechtigt gesehen.
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