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Geschichte Die Waldstätte (Orte) Uri, Schwyz und Unterwalden schlossen im 13. Jahrhundert einen Bund zur Befreiung von den Habsburgern. Eine diesbezügliche Urkunde datiert auf Anfang August 1291. Der Legende nach geschah dies auf dem Rütli. Ins breite Bewusstsein der Menschen drang diese Legende mit dem 1804 veröffentlichten Theaterstück "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller. Im 19. Jahrhundert wurde als Gründungsdatum der 1. August 1291 festgelegt, welcher seither der Nationalfeiertag ist. 1315 wollte Leopold I. von Österreich habsburgischen Machtanspruch in der Innerschweiz durchsetzen. Sein Heer geriet jedoch in einen Hinterhalt der Eidgenossen und wurde in der Schlacht bei Morgarten fast vollständig vernichtet. Um ihre Selbständigkeit gegenüber Habsburg zu wahren, schlossen sich Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern im 14. Jahrhundert dem Bund der Waldstätte an. Das resultierende Gebilde wurde als die Acht Alten Orte bezeichnet. Es folgten weitere Auseinandersetzungen: Die Österreicher wurden bei der Schlacht von Sempach 1386 besiegt. Innerhalb der Eidgenossenschaft kam es 1449-1450 zum Alten Zürichkrieg, 1474-1478 waren die Eidgenossen in den Burgunderkriegen involviert. Nach dem Schwabenkrieg erreichten die Eidgenossen ("Oberdeutscher Bund") 1499 im Frieden zu Basel mit Maximilian I. de facto die Unabhängigkeit vom Heiligen Römischen Reich. Mit dem Beitritt von weiteren Kantonen erweiterte sich die Eidgenossenschaft auf Dreizehn Alte Orte. Dazu kamen zugewandte Orte. 1506 errichtete der Papst Julius II. die Schweizergarde und eidgenössische Militärmacht wurden 1513 Schutzherren des Herzogs von Mailand. Nach der Niederlage gegen Frankreich bei der Schlacht bei Marignano 1515 schlossen die Eidgenossen Frieden mit Franz I. von Frankreich, verzichteten auf weitere militärische Interventionen in Italien und erklärten sich für neutral. Als Söldner kämpften Schweizer jedoch bis zur französischen Revolution weiter in fremden Kriegsdiensten. Die von Ulrich Zwingli 1519 eingeleitete Reformation in Zürich breitete sich im Mittelland aus. 1525 wanderte die Jenische Volksgruppe nach Bauernkriegen aus. Nach den Kappelerkriegen kam es 1531 im Zweiten Kappeler Landfrieden zum Kompromiss: Zürich, Bern, Basel, Schaffhausen und Teile von Graubünden bleiben reformiert; die Urkantone, Luzern, Zug, Solothurn und Freiburg bleiben katholisch. 1541 setzte Johannes Calvin in Genf die Reformation durch. Am 24. Oktober 1648 erreichte die Schweiz im Westfälischen Frieden die völkerrechtliche Anerkennung ihrer Souveränität. Am 5. Mai 1798 wurde die Alte Eidgenossenschaft von Frankreich erobert und der Zentralstaat Helvetische Republik wurde daraufhin errichtet. Fünf Jahre später, 1803, verordnete Napoléon Bonaparte in der Mediationsakte eine neue Verfassung und Gebietsaufteilung und gab der Schweiz weitgehend ihre Autonomie zurück. 1815 wurde die "immer währende Neutralität der Schweiz" durch die europäischen Grossmächte am Wiener Kongress anerkannt. Eine neue Verfassung, der "Bundesvertrag", stärkte in der so genannten Restauration die Eigenständigkeit der Kantone. Nach dem Abschluss des Sonderbundskriegs 1847 konstituierte sich die Schweiz am 12. September 1848 als "parlamentarischer Bundesstaat" und gab sich eine Bundesverfassung. Letztere wurde am 19. April 1874 gesamtrevidiert. Diese Revision blieb mit einigen Änderungen und Anpassungen bis 1999 bestehen. Die aktuelle wurde 2000 in Kraft gesetzt. Auf Initiative von Henri Dunant (1828-1910) erfolgt im August 1864 in Genf die Gründung des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. Während der beiden Weltkriege bewahrte die Schweiz offiziell ihre Neutralität, die allgemeine Mobilmachung wurde jedoch angeordnet. Die Schweiz nahm im Zweiten Weltkrieg einerseits tausende von Flüchtlingen (darunter viele Juden) auf, andererseits wies sie tausende anderer Flüchtlinge an der Grenze ab (darunter auch viele Juden). Weitere unrühmliche Kapitel der neueren Zeit waren einerseits die Verfolgung der Jenischen zwischen 1926 und 1972 unter dem "Hilfswerk" Kinder der Landstrasse und anderseits die sechsstellige Zahl an Verdingkindern, welche zwischen 1800 bis in die 1960er und 1970er-Jahren zu Zwangsarbeit auf Bauernhöfen eingesetzt wurden und häufig misshandelt worden sind. Der Staat verhält sich bei letzerem bis heute bedeckt. Am 7. Februar 1971 wurde an einer Volksabstimmung das Frauenstimmrecht nach einem jahrzehntelangen Kampf angenommen. Als letztes Land ausser dem Vatikan trat die Schweiz nach einer gutgeheissenen Volksabstimmung am 10. September 2002 den Vereinten Nationen (UNO) bei.
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