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Stockholm hatte am 1. Januar 2004 etwas mehr als 761.000 Einwohner. Davon waren 70.584 Ausländer (das entspricht etwa 9 %). Die Stadt verzeichnete in den letzten zehn Jahren ein Bevölkerungswachstum von über 10 %.

Ungefähr 80% der   [mehr...]
Politik
Stockholm ist bevölkerungsmäßig die größte der 289 schwedischen Kommunen und liegt in der Verwaltungsprovinz Stockholms län. Die kommunale Tätigkeit der Stadt Stockholm ist politisch wie folgt organisiert:   [mehr...]
Geschichte : Die Vasa-Zeit
Mit dem Einzug Gustav Vasas 1523 und dem Aufbau einer starken Königsmacht entwickelte sich Stockholm auch zu einer wichtigen Residenzstadt. Neben dem Bürgertum begann nun auch der königliche Hof, das Stadtbild zu prägen. Die Stadtinsel bot nicht mehr   [mehr...]
Kultur : Museen
Unter den zahlreichen Museen in Stockholm gibt es nationale Museen wie das Architekturmuseum, das Biologische Museum, das Ethnographische Museum, das Historische Museum, das Marinhistorische Museum (Sjöhistoriska museet), das Museum für Moderne Kunst   [mehr...]
Nepal

Geschichte

In der Frühzeit war das Tal, in dem die heutige Hauptstadt Kathmandu liegt, ein großer Gebirgssee. Nachdem dieser durch ein Erdbeben verschwunden war, wanderten zahlreiche Menschen aus umliegenden Gebieten ein und vereinigten sich zum Mischvolk der sogenannten Newar. Das Tal war fruchtbar und es ließ sich einfach Landwirtschaft betreiben, was zur Entwicklung von großen Fertigkeiten im Handwerk in der Bevölkerung führte, welche in ganz Ostasien bekannt waren.

So entstand im 7. Jahrhundert im Kaiserreich China der von Nepalesen aus dem Kathmandutal entwickelte Pagoden-Baustil, welcher sich auch in Japan ausbreitete. Nepalesische Handwerksmeister waren weithin bekannt und gefragt. Zu dieser Zeit begann auch der Buddhismus, sich in Nepal auszubreiten, konnte sich jedoch nie gegenüber dem Hinduismus durchsetzen.

Nachdem Nepal lange Zeit unter indischer Rajputenherrschaft gestanden hatte, gelang es im 14. Jahrhundert schließlich dem Newar Jayasthiti Malla, das Tal zu einigen und zu befreien. Sein Enkel, Yakasha Malla, konnte das Herrschaftsgebiet später noch weiter ausdehnen und so in seinem Königreich für großen Wohlstand sorgen. Seine vier Söhne jedoch teilten das Land wieder unter sich auf und schwächten es so in allen Belangen.

Durch diese Schwächung beinahe kriegsunfähig geworden, wurde Nepal 1786 vom Gurkhakönig Prithvia Narayan eingenommen. Seine Herrschaft wurde nach einem zwei Jahre andauernden militärischem Konflikt mit den Briten von 1814 bis 1816, bei dem das Gurkhaheer geschlagen wurde, mit einigen Einschränkungen anerkannt.

Schon 1846 brachte sich dann Jang Bahadur Rana durch ein blutiges Massaker an die Macht und führte ein neues Regierungssystem ein, wonach das Amt des Ministerpräsidenten erblich war. Der König (ab 1911 Prithivias Sohn Tribhuvan) behielt nur nominell seine Macht, der jeweilige Ministerpräsident war alleiniger Herrscher. Der Kurs der Herrschers zeigte schon zu dieser Zeit Anzeichen der Isolation von den Nachbarländern, lediglich gegenüber den Briten war die Politik stets freundlich, wenn auch betont distanziert.

Im Jahre 1914 stellte der damalige Ministerpräsident Chandra Shamsher den Briten, noch vor der offiziellen Kriegserklärung zum ersten Weltkrieg, etwa 200.000 Gurkhasoldaten zur Verfügung, wie auch später im Englisch-Afghanischen Krieg und im Zweiten Weltkrieg, und machte damit seinen eigenen Status als „unabhängiger Verbündeter“ klar. Dadurch wurden Nepals diplomatische Beziehungen enorm aufgewertet und die vollständige Souveränität sichergestellt, womit es Nepal von britischer Seite aus zustand, diplomatischen Kontakt mit anderen Staaten aufzunehmen, wovon aber zunächst nur zögerlich Gebrauch gemacht wurde.

Die formelle Anerkennung der Königswürde der Ranas aber, beispielsweise durch Indien, blieb weiterhin aus. Auch aus diesem Grund, hauptsächlich aber auf Druck zurückgekehrter Kriegsveteranen, verkündete Premierminister Padma Shamsher 1948 eine neue, lockerere Verfassung, jedoch wurde er vor deren Einführung vom Militär unter Mohan Shamsher gestürzt. 1950 ging König Tribhuvan, der auf Wiederherstellung seiner Königswürde hoffte, nach Indien, an dessen Grenze kurz darauf Unruhen ausbrachen.

Die Ranas behielten militärisch zunächst die Oberhand, doch um zu verhindern, dass China die politischen Unruhen in Nepal zur Durchsetzung seiner Annexionsansprüche ausnutzt, griff Indien ein und zwang die Ranas und den König zum Kompromiss, wieder eine konstitutionelle Monarchie einzuführen. Sowohl die Ranas wie auch der oppositionelle Nepali Congress erhielten einen Teil der Macht im Parlament.

Der Nepali Congress zersplitterte jedoch schnell in kleinere Parteien, die nach Macht rangen. Die politischen Unruhen wurden in den folgenden Jahren durch Überschwemmungen und Hungersnöte noch gestärkt, so dass König Tribhuvan 1952 den Notstand ausrief und diktatorische Alleinmacht erlangte. Nach dem Tod seines Vaters übernahm 1955 Mahendra Bir Bikram Shah Dev die Macht. Dieser wurde 1959 vom Nepali Congress gezwungen, freie Parlamentswahlen abzuhalten, die der Congress klar gewann.

Der neue Premierminister Koirala nahm sich ehrgeizige Reformen zur Bekämpfung der Rückständigkeit Nepals vor, auch wenn nun ein großer Teil der Staatsmacht dem König vorbehalten war. Doch viel Erfolg hatte er nicht, da schon 1960 der König die Autokratie in Form einer geschichtlich bisher einzigartigen Hindu-Monarchie wieder einführte und alle politischen Parteien streng verbot.

Zwei Jahre später wurde die Verfassung um das sogenannte Panchayat-System erweitert, das eine Art dörflicher Selbstverwaltung durch lokale Räte, den Panchayats, einführte. Das Parlament wurde weiterhin gewählt, und zwar wurden 112 Abgeordnete direkt vom Volk gewählt und 28 weitere vom König ernannt. Dieses Parlament wählte wiederum den Ministerpräsidenten.

Der König war formell nun nur noch Spitze der Exekutive, konnte aber mit seinem Vetorecht alle relevanten Entscheidungen alleine treffen. Seine Außenpolitik war hauptsächlich auf Indien und China gerichtet, und er erreichte von Peking Wirtschaftshilfe in Höhe von 7,5 Mio. £. Auch der Sohn von König Mahendra, Shri Panch Maharajadhiraja Birendra Bir Bikram Shah Dev, kurz König Birenda, änderte nichts an der Verfassung, obwohl man sich zuerst größere Offenheit gegenüber der westlichen Demokratie von ihm versprach.

In den folgenden Jahren herrschte Stagnation vor, außer dem Ausbau der Infrastruktur und des Kommunikationswesens gab es keine besonderen Fortschritte. Die wirtschaftliche und soziale Situation verschlechterte sich weiter, und Nepal blieb auf umfangreiche Entwicklungshilfe, größtenteils aus Deutschland, angewiesen. 1980 erzwangen Demonstranten eine nationale Abstimmung über das Panchayat-System, dieses wurde aber mit 55% der Stimmen knapp bestätigt.


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