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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Saint Louis |
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Saint Louis ist das größte Ballungszentrum im US-Bundesstaat Missouri mit insgesamt 2.603.607 Einwohnern. Es ist damit das achtzehntgrößte Ballungsgebiet in den USA (Stand 2000). Die independent city of Saint Louis, also das eigentliche [mehr...] |
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Geschichte |
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Der französische Händler Pierre Laclède Liguest und sein aus New Orleans stammender Stiefsohn Auguste Chouteau gründeten Saint Louis 1763 als einen Handelsposten. Die eigentliche Stadtgründung fand am 15. Februar 1764 statt. Nach dem French and Indian [mehr...] |
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Sport |
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St. Louis Cardinals - ein Team der Major League Baseball (National League). Sie tragen ihre Heimspiele im Busch Stadium aus.
St. Louis Blues - ein Team der NHL Ihre Heimspiele bestreiten sie im Savvis Center (ehemals Kiel Center).
St. [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eine Sehenswürdigkeit in Saint Louis ist der Gateway Arch, ein 192 m großer Bogen, der von Eero Saarinen gestaltet wurde.
Openair Musical Theater "The Muny" [mehr...] |
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Sudan
Wirtschaft
Die Volksrepublik China ist der wichtigste ausländische Investor im Sudan.
Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und dem Sudan bewegen sich im untergeordneten Bereich, haben aber weiter an Intensität gewonnen. Das Handelsvolumen entspricht mit 150 Mio. EUR nicht dem eigentlichen Potenzial beider Länder. Da bislang noch keine Hermesdeckung der Bundesregierung für Auslandgeschäfte mit Sudan möglich ist, bleiben die Perspektiven für eine Ausweitung des bilateralen Handelsaustausches noch beschränkt. Großprojekte wie die Erweiterung des sudanesischen Telekomsektors sowie im Kraftwerksbau und im Luftfahrtbereich haben das Interesse deutscher Unternehmen geweckt, die sich an entsprechenden Ausschreibungen beteiligen. Im März 2004 wurde in Khartum ein deutscher Wirtschaftskreis gegründet, der als Ansprechpartner fungieren und den Austausch beider Seiten fördern soll.
Das bilaterale Handelsvolumen betrug im Jahr 2003 gut 150 Mio. Euro. Sudan exportierte Waren im Wert von 39,7 Mio. EUR nach Deutschland. Traditionelle Hauptexportgüter sind Baumwolle, Gummi Arabicum sowie in geringen Mengen Sesam, Nüsse und Häute.
Die sudanesischen Importe aus Deutschland umfassten im Jahr 2003 Waren im Wert von 111 Mio Euro, darunter hauptsächlich Maschinen und Ausrüstungen, sowie Fertigerzeugnisse, Chemikalien, Lebensmittel und Textilien.
20 deutsche Teilnehmer, haben sich im Januar 2004 erneut an der amtlich geförderten Internationalen Messe Khartum beteiligt. Deutschland gehört zu den wirtschaftlichen Wunschpartnern Sudans.
Der Süden des Landes verfügt über reichhaltige Bodenschätze, wie zum Beispiel Öl, Gold, Diamanten und Uran. Allein die Erdölvorkommen werden nach amerikanischen Schätzungen aus den neunziger Jahren auf rund 3 Milliarden Barrel beziffert. Bisher sind die meisten dieser Bodenschätze noch nicht erschlossen – teilweise sind sogar die Konzessionen noch nicht vergeben.
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