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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sydney |
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Ãœberblick |
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Sydney ist die älteste und mit 3.774.894 Einwohnern auch die größte Stadt des australischen Kontinents. Sydney ist zudem Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Hauptstadt von Australien ist jedoch Canberra. Den Vorstadtgürtel mitgerechnet, beträgt [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Gegend des heutigen Stadtgebiets wurde vor ungefähr 40.000 Jahren von Aborigines besiedelt.
Captain Arthur Phillip erreichte am 18. Januar 1788 mit der "First Fleet" die Botany Bay südlich des Port Jackson. Die Einfahrt zum Port Jackson hatte [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Einführung |
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Als Wahrzeichen Sydneys gelten das von Jørn Utzon erbaute muschel- oder segelförmige Opernhaus - nach Utzons eigener Saga dem Entfalten einer Orange nachempfunden - sowie die weltberühmte Hafenbrücke.
Sydneys Zentrum ist leicht überschaubar und [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Sydney ist Industrie-, Handels-, Finanz- und Transportzentrum. Mehrere der größten Firmen des Landes haben hier ihren Hauptsitz, wie zum Beispiel die News Corporation, die im Besitz des australischen Medienmagnaten Rupert Murdoch ist, oder auch die Westpac [mehr...] |
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St. Pierre und Miquelon
Geschichte
Archäologische Ausgrabungen auf St. Pierre lassen darauf schließen, dass Inuit oder Indianer dort bereits 3000 v. Chr. lebten.
1497 erkundete der Seefahrer John Cabot das Seegebiet um Neufundland und nahm die Inseln in Besitz. In der Folge kamen normannische, bretonische, baskische und portugiesische Fischer in das Seegebiet, um die reichen Fischgründe auszubeuten.
Die Inseln wechselten mehrmals ihre offizielle Bezeichnung. Der Portugiese João �lvares Fagundes gab ihnen 1521 den Namen Inseln der Elftausend Jungfrauen nach der Legende der Hl. Ursula. In Frankreich wurden sie nach dem Apostel Petrus Les Îles de Saint-Pierre genannt.
1670 wird erstmals eine kleine Siedlung französischer Fischer auf Saint Pierre erwähnt, die vermutlich schon seit dem frühen 17. Jahrhundert bestand.
Im Krieg 1689 - 1697 zwischen Frankreich und England wurde die Inselgruppe mehrfach von den Engländern angegriffen.
Nach dem Ende des siebenjährigen Krieges im Jahre 1763, verblieben den Franzosen von ihren kanadischen Besitzungen nur diese Inseln. 1778 eroberten die Briten die Inseln und vertrieben die Bewohner nach Frankreich. Nach dem Frieden von 1783 konnten die Bewohner zurückkehren, wurden aber im Zuge der Revolutionskriege 1794 erneut nach Neuschottland vertrieben.
Im Friedensvertrag von Paris (1814) wurden die Insel Frankreich wieder zugesprochen, aber erst 1816 an Frankreich übergeben. Die Bewohner kehrten in der Folge wieder auf die Inseln zurück.
Von 1985 an ist das Gebiet collectivité territoriale (C.T.).
Seit der Änderung der französischen Verfassung vom 28. März 2003 werden die Inseln als collectivité d'outre-mer (COM) bezeichnet.
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