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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bogota |
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Geschichte : Die 1970er und 1980er Jahre |
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In den 1970er Jahren wird die Guerillagruppe M-19 ins Leben gerufen, die die Zukunft der Stadt und des Landes mitprägte. Die Regierung entschied sich, die "Casa de Nariño" zu bauen, dem Sitz des Präsidenten, der ein für die Zeit übliches Beispiel von [mehr...] |
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Politik |
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In Bogotá gewann bei den Kommunalwahlen am 26. Oktober 2003 der Kandidat der linken Sammelbewegung „Unabhängiger Demokratischer Pol“ ("Polo Democratico Independiente", PDI), Luis Eduardo Garzón – auch bekannt als „Lucho“ – das Amt des Bürgermeisters und [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Kulinarische Spezialitäten |
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Die Stadt beherbergt zahlreiche Restaurants, die dem Gast nationale und internationale Gerichte servieren. Empfehlenswert sind beispielsweise Forelle und Ajiaco Santafereño, ein Eintopf aus unterschiedlichen Kartoffelsorten, Avocado, Geflügel, Mais, Fleischbrühe [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Bogotá ist das Bildungszentrum des Landes und beheimatet mehrere Universitäten von Rang wie die Xavier Pontifikaluniversität (1622), die Universität Santo Tomás (1580), die Universidad de los Andes, die Universidad del Rosario [mehr...] |
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Kolumbien
Geschichte
Nach der Entdeckung Mittelamerikas durch spanische Seefahrer entstanden mit Santa Marta (gegr. 1527) und Cartagena de Indias (gegr.1533) die ersten kolonialen Stützpunkte an der kolumbianischen Karibikküste.
Als im Jahr 1537 die ersten spanischen Entdecker unter Gonzalo Jiménez de Quesada in das Andengebiet vordrangen, wurden die Chibcha unterjocht. Die Spanier erbauten einige Siedlungen, die die ehemaligen indianischen Handelszentren ersetzten, so zum Beispiel Santa Fé de Bogotá und Tunja (gegr. beide 1539). Wenig später erfolgte die Gründung einer Provinz, aus der sich das Vizekönigreich Neugranada entwickelte.
Das moderne Kolumbien ist einer der Staaten, die durch den Zerfall Großkolumbiens im Jahr 1830 entstand (andere sind Ecuador, Bolivien, Panamá und Venezuela).
Kolumbien gehört zu der 1969 gegründeten Andengemeinschaft, die seit 1995 eine Freihandelszone zwischen den Mitgliedsstaaten aufgebaut hat.
Seit Jahrzehnten dauert nun schon der Bürgerkrieg in Kolumbien an. Nach einer Welle von Gewalt und Terror verhängt Präsident �lvaro Uribe Vélez am 12. August 2002 für 90 Tage den Ausnahmezustand.
Der im Jahre 2003 von Präsident �lvaro Uribe begonnene Friedensprozess mit den Paramilitärs droht zu scheitern. Ein Grund dafür ist das spurlose Verschwinden des Gründers der Paramilitärs, Carlos Castaño, ein anderer die Forderung der Paramilitärs, für ihre Taten, einschließlich des Drogenhandels, nicht bestraft und an die USA ausgeliefert zu werden.
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