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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Frankfurt |
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: Wappen |
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Blasonierung:
Das Wappen zeigt in Rot einen golden gekrönten silbernen Adler. Er ist in Gold und Grau bewehrt und bezungt.
Bedeutung:
Der Adler symbolisiert den ehemaligen Status der Stadt als freie Reichsstadt. In den 1920ern [mehr...] |
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Stadtbild : Altstadt und Innenstadt |
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Wie bei vielen anderen deutschen Großstädten hat sich Frankfurts Stadtbild nach dem Zweiten Weltkrieg radikal geändert. Dies war bedingt durch die enormen Bombenschäden des Krieges und den darauf folgenden "modernen" Wiederaufbau, dem die Stadt ein "autogerechtes" [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Regelmäßige Veranstaltungen |
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Die Frankfurter Bürger gelten als sehr gesellig. Aus diesem Grund ist die Zahl der Veranstaltungen relativ hoch. Zu den wichtigsten gehört zweifelsohne die Dippemess', die in Frankfurt gleich zweimal gefeiert wird. Einmal im Frühling, für gewöhnlich von [mehr...] |
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Literatur : Architektur |
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Heinz Ulrich Krauß, Frankfurt am Main. Daten, Schlaglichter, Baugeschehen, Frankfurt am Main 1997 (Chronik mit Schwerpunkt auf Architektur und Baugeschichte)
Dieter Bartetzko, Frankfurts hohe Häuser, Frankfurt am Main und Leipzig [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Heiliges Römisches Reich (962–1806)
Als traditioneller Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der 2. Februar 962 angesehen, an dem Otto I. als erster ostfränkischer König in Rom zum Kaiser gekrönt wurde und damit das Heilige Römische Reich begründete. Als Anfang wird aber auch das Jahr 911 genannt, der Regierungsantritt Konrads I. als erster nicht-karolingischer Herrscher in Deutschland. Im 10. Jahrhundert wurde erstmals für das bisherige ostfränkische Reich auch der Terminus regnum teutonicum („Deutsches Reich“) verwandt.
Die fränkischen Teilreiche waren schon zuvor unterschiedliche Wege gegangen: Während sich das ehemalige Westfränkische Reich romanisierte und mit der Zeit zum französischen Zentralstaat entwickelte, blieb das ostfränkische Reich durch Territorialfürsten geprägt, die den Kaiser wählten und dadurch ihre Partikularinteressen geltend machen konnten. Obwohl die Kaiser des römisch-deutschen Reiches wiederholt versuchten ihre Position zu stärken, teilte sich das Reich immer weiter in souveräne Klein- und Kleinststaaten sowie Reichsstädte. Nach Reformation und Dreißigjährigem Krieg, der nach Opferzahl in Bezug auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands fatalste Krieg, hatte der Kaiser nur noch eine überwiegend formale Machtstellung.
Der Name des Heiligen Römischen Reiches änderte sich über die Jahrhunderte mehrfach. So wurde es im 12. Jahrhundert noch als „Heiliges Reich“ bezeichnet, ab Mitte des 13. Jahrhunderts als „Heiliges Römisches Reich“ und ab dem 15. Jahrhundert als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.
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